Unsere Kandidierenden

Die Linke Stellt ihre Kandidierenden vor


Giesela Brandes-Steggewentz
72 Jahre alt, Gewerkschaftssekretärin a. D.
Mutig muss frau sein, in einer solchen Arbeit zu bestehen. Den Mut
noch einmal zu kandidieren habe ich. Gerade die letzte Ratsperiode
hat mir gezeigt, wie frau in einem Team gut arbeiten kann. Danke
an Heidi. Danke sage ich auch unseren Mitarbeiter*innen, die uns
aus dem Fraktionsbüro heraus unterstützt haben.
Klarer Fahrplan für die Stadtbahn!

Wir brauchen einen Verkehrswechsel,
um den Anforderungen an den Klimaschutz gerecht zu
werden. Ein für Kunden kostenfreier Öffentliche Personennahverkehr
(ÖPNV) wäre die beste Lösung. In Osnabrück ist der Ausbau
des ÖPNV bei Vielen damit verbunden, die Buslinien in Osnabrück
zu verändern, Taktzeiten zu kürzen und die Fahrtzeiten zu kürzen.
Das ist gut, aber es reicht nicht.
Wir brauchen eine Stadtbahn, die z. B. zu Beginn in einer Linie von
und bis in den Landkreis verkehren kann. Jeweils im Landkreis sind
dann Park and Ride Stationen zu errichten. Eine Stadtbahn - das
bezeugen Untersuchungen - hat eine ganz andere Akzeptanz bei
vielen Menschen. Aus Hannover kommend, kann ich nur sagen:
ohne Auto, mit Kinderwagen und noch einem Kind an der Hand
habe ich aus einem Vorort heraus meine Einkäufe und Besuche bei
Mutter und Schwiegereltern in Hannover mit der Straßenbahn gut
erledigen können.
In Osnabrück muss jetzt die Machbarkeitsstudie für die Stadtbahn
(Grundsatzbeschluss im Rat im Dezember 2020!) in Auftrag gegeben
werden.
Mit dem Ergebnis können wir dann entscheiden, wie
wir weitermachen. Auf jeden Fall sind Projektmittel, die bis zu 90 %
der Kostenübernahme versprechen, zu beantragen. Gute Beispiele
für den Einsatz von Stadtbahnen gibt es nicht nur bundes- sondern
weltweit!

Ihre Stimme für ein sozialeres und modernes Osnabrück!

 

Mein Name ist Chris Junior Determann, ich bin 28 Jahre alt, arbeite als Softwareentwickler und kandidiere für den Stadtrat in Osnabrück.

Vor 3 Jahren habe ich mich entschlossen Mitglied der Partei DIE LINKE. beizutreten. Ich interessierte mich schon immer für Politik und kam durch das Stärker werden des rechten Flügels dann nicht mehr drumherum, mich zu organisieren.

Seitdem engagiere ich mich in Osnabrück und es kamen in der Zeit immer mehr Themen auf mich zu.

 

Keine Kommunale Beteiligung beim VfL Osnabrück!

 

Nur fürs Verständnis: Ich bin Fan vom VfL Osnabrück und ich möchte definitiv nicht, dass der VfL irgendwo in der Versenkung verschwindet. Im Gegenteil, 2.Liga fand‘ ich schon ganz schön.

Aber es kann nicht sein, dass unsere Schulen immer weiter abgerockt werden und eine Modernisierung wegen mangelndem Geld nicht stattfindet und unsere Schüler*innen nicht mit dem modernstem Mitteln ausgestattet werden oder Inklusionsklassen gestrichen werden, aber im Gegenzug dem VfL wieder Geld zugeschoben wird.

Das Problem ist der DFB/DFL: „Die Anforderungen an einen professionellen Fußballverein steigen gefühlt jedes Jahr. Dadurch werden Vereine mit wenig Geld zu großen, risikoreichen Investitionen gezwungen und gehen daran meistens kaputt.

Wenn der DFB diese Forderungen stellt, soll er doch bitte auch aus seinen Milliardenumsätzen an die Vereine etwas zurückgeben, so dass nicht die Kommunen immer wieder einspringen müssen.

 

Deswegen stehe ich für ein modernes und aufgeschlossenes Osnabrück.

Darum bitte ich Sie darum mir am 12. September ihr Vertrauen  aus zu sprechen und mir ihre Stimme zu geben:

Lassen Sie mich Ihre Stimme für soziale Gerechtigkeit im Stadtrat sein.

Ihre Stimme für ein sozialeres und modernes Osnabrück!

 

Mein Name ist Chris Junior Determann, ich bin 28 Jahre alt, arbeite als Softwareentwickler und kandidiere für den Stadtrat in Osnabrück.

Vor 3 Jahren habe ich mich entschlossen Mitglied der Partei DIE LINKE. beizutreten. Ich interessierte mich schon immer für Politik und kam durch das Stärker werden des rechten Flügels dann nicht mehr drumherum, mich zu organisieren.

Seitdem engagiere ich mich in Osnabrück und es kamen in der Zeit immer mehr Themen auf mich zu.

 

Keine Kommunale Beteiligung beim VfL Osnabrück!

 

Nur fürs Verständnis: Ich bin Fan vom VfL Osnabrück und ich möchte definitiv nicht, dass der VfL irgendwo in der Versenkung verschwindet. Im Gegenteil, 2.Liga fand‘ ich schon ganz schön.

Aber es kann nicht sein, dass unsere Schulen immer weiter abgerockt werden und eine Modernisierung wegen mangelndem Geld nicht stattfindet und unsere Schüler*innen nicht mit dem modernstem Mitteln ausgestattet werden oder Inklusionsklassen gestrichen werden, aber im Gegenzug dem VfL wieder Geld zugeschoben wird.

Das Problem ist der DFB/DFL: „Die Anforderungen an einen professionellen Fußballverein steigen gefühlt jedes Jahr. Dadurch werden Vereine mit wenig Geld zu großen, risikoreichen Investitionen gezwungen und gehen daran meistens kaputt.

Wenn der DFB diese Forderungen stellt, soll er doch bitte auch aus seinen Milliardenumsätzen an die Vereine etwas zurückgeben, so dass nicht die Kommunen immer wieder einspringen müssen.

 

Deswegen stehe ich für ein modernes und aufgeschlossenes Osnabrück.

Darum bitte ich Sie darum mir am 12. September ihr Vertrauen  aus zu sprechen und mir ihre Stimme zu geben:

Lassen Sie mich Ihre Stimme für soziale Gerechtigkeit im Stadtrat sein.

Liebe Bürger*innen von Osnabrück, mein Name ist David Böttger. Ich kandidiere im Wahlbereich 5 (Wüste, Hellern), bin 20 Jahre alt und studiere an der Universität Osnabrück Mathematik und Physik auf Lehramt. In der Kommunalpolitik möchte ich mich insbesondere für die Interessen der Jugend einsetzen, die in den letzten Jahren und Jahrzehnten auf allen Ebenen der Politik zu kurz gekommen sind. Dies hat die Corona-Krise eindrucksvoll gezeigt. Kinder und Jugendliche haben sich in sehr großer Mehrheit solidarisch mit den Risikogruppen gezeigt, haben für ältere Nachbarn eingekauft und auf Präsenzunterricht, Ausübung ihrer Hobbies und große Treffen mit Freunden verzichtet. Von dieser Solidarität ist umgekehrt, z.B. im Hinblick auf die Klimakrise und unsere Zukunft, deutlich weniger zu spüren. Es sollte zukünftig bei politischen Entscheidungen, insbesondere auch auf kommunaler Ebene, mehr auf die Interessen der Jugend geachtet werden Zur Jugend gehört auch die Schulbildung. Die Schule kann und soll unsere Kinder auf ihre Zukunft und damit die Zukunft unserer Stadt vorbereiten. Dies ist also der falsche Ort um, auch bei klammer Kasse, Kosten einzusparen. Dass bei der Ausstattung der Schulen in Osnabrück (aber auch darüber hinaus) in den letzten Jahren und auch aktuell zu sehr jeder Euro viermal umgedreht wird, hat Corona gezeigt: Der Stand der Digitalisierung lässt zu wünschen übrig und Luftfilter oder andere Schutzausstattungen stehen nicht ausreichend zur Verfügung. Von der fehlenden Chancengleichheit beim Zugang zu Bildungsangeboten ganz zu schweigen. Weil Kinder unsere Zukunft sind: In Jugend investieren, LINKE wählen!